Sofern nichts anderes vermerkt ist, stammen die Bilder vom Oberingenieurkreis I (Tiefbauamt des Kantons Bern). Diese Bilder dürfen von Medien und Privatpersonen unter Quellenangabe uneingeschränkt verwendet werden.
Situation Mitte Juli 2010 vor den grossen Murgängen.
Zuhinterst die Galerie, davor Sperre 2 und zuvorderst Sperre 1.
Situation nach den ersten zwei Murgängen am 23. Juli 2010. Zuhinterst die Galerie, davor Sperre 2 und zuvorderst Sperre 1. Oberhalb der Galerie liegt ein riesiger Block von rund 8 m Länge.
Situation nach dem dritten, sehr grossen Murgang am 23. Juli 2010. Der grosse Stein oberhalb der Galerie ist durch den Murgang weggeschwemmt worden.
Überwachungskamera bei der Strassengalerie.
Blick von Hohfluh flussabwärts entlang der Aare. Gut erkennbar sind die massiven Geschiebeablagerungen von weit über 10 m Höhe.
Die Ablagerungen in der Aare durch die Murgänge im Spreitgraben sind teilweise so hoch, dass sie die benachbarten Ufer überragen.
Zusammenfluss von Ritzlibach (links) und Birglibach (rechts); Aufnahme aus dem Helikopter. Der murgangführende Ritzlibach ist aufgrund der starken Erosionen gut erkennbar.
Blick von ca. 1250 m ü.M. talwärts entlang dem Spreitgraben. Gut erkennbar sind die starken Erosionen im rechten Gerinne vor der Gabelung.
Galerie (hinten) sowie die vorgelagerten Sperren 1 und 2 zum Schutz der Transitgasleitung, die sich zwischen Galerie und Sperre 2 befindet; Aufnahme aus dem Helikopter. Das Bild zeigt die Situation am 25. Juli 2010 nach dem grossen Murgang vom 23. Juli 2010. Gut erkennbar ist der grosse Kolk unterhalb von Sperre 1.
Das Ritzlihorn von Planplatten (Hasliberg) aus gesehen.
Situation an Sperre 1 vor den grossen Murgängen 2010.
Situation unterhalb von Sperre 1 nach den grossen Murgängen 2010. Der grosse Kolk von über 10 m Tiefe kann mittelfristig die Stabilität der Galerie gefährden.
Alarmauslösender Schalter einer Reissleine, welche die Ampeln auf der Strasse auf Rot stellen kann.
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